Neue Methode CCI Coaching des Inneren Wissens
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Sei nicht nachtragend, ignoriere sie ein wenig, denn schmerzt es dich nicht, "argert es sie noch mehr.
Logischerweise kannst du nicht zu jeder Mahlzeit neben Jemandem essen, der dich nicht respektiert. Und solltest du es trotzdem machen, dann soll es nur aus professioneller Sicht geschehen (im Arbeitskontext). Da bleibt oft kein anderer Ausweg, du kannst die Regeln erstellen und die Situation kontrollieren, damit sie dich nicht verletzt.
Oft bestehen toxische Verbindungen, weil man in der Gesellschaft eine Rolle einnimmt, die einen in die H"ande toxischer Menschen legt. Sie tauchen auf, wenn man unsicher ist, eine schwaches Selbstwertgef"uhl hat oder weil die Gesellschaft von dir eine bestimmte Rolle erwartet: du sollst heiraten, du sollst Kinder kriegen, du brauchst einen Partner usw.
Es scheint, dass die Welt zusammenbricht, wenn du nicht mit jemandem zusammen bist. Du kannst auf alle W"unsche eines Partner eingehen nur aus Angst vor der Einsamkeit. Es gibt auch Paare, bei denen einer st"andig befiehlt und einer alles befolgt. Es gibt viele Paare, die sich nicht lieben, die nur eine krankhafte Kontrolllust besitzen.
Es gibt Beziehungen die auf Erpressung basieren, auf L"ugen, auf der Angst oder der Idealisierung des Gegen"ubers, egal ob auf gesch"aftlicher, famili"arer oder partnerschaftlicher Ebene.
In deiner Freizeit und in deinem Privatleben sollst du dich von toxischen Menschen befreien. Es ist f"ur dein mentales und k"orperliches Wohlbefinden notwendig. Distanz wahren und sich von komplizierten Menschen zu entfernen verbessert die Gesundheit. Denn auch wenn es nicht so scheint, es gibt Menschen, denen die Berd"urfnisse anderer egal sind.
Die Frage ist, wie k"onnen wir uns vor toxischen Menschen sch"utzen. Da der Austausch mit ihnen Leiden mit sich bringt, m"ussen wir unsere Grenzen kennen, was wir nicht m"ochten und diese Grenzen verteidigen.
Das was die toxische Person sagt ist nicht deine Denkweise und du sollst sie nicht "ubernehmen. Sch"atze dich selbst. Denke an alles was du bis anhin erreicht hast, alles was du hast – denn die Selbstachtung und das Vertrauen werden ausschlaggebend sein. Und vor allem darf man nicht st"andig daran denken. Konzentriere dich auf andere Dinge die viel wichtiger sind.
Denn toxische Menschen ver"andern sich nicht, wenn sie belohnt werden. Oft sind die Opfer schuld, denn sie lassen die Toxizit"at zu. Hasse sie nicht deswegen, denn das vergiftet nur dich selbst. Vergib, aber vergiss nicht!
Nimm gen"ugend Abstand ein, um improvisieren zu k"onnen, dich anzupassen und H"urden zu meistern. Die negativen Gef"uhle, die dich lange Zeit begleitet haben und derer du dich schuldig gef"uhlt hast brauchen Distanz.
Ab heute hast du eine neue Welt vor dir, die du erkunden und kennenlernen sollst.
Dazu geh"ort auch, dich selber kennenzulernen. Was sind deine St"arken, was sind deine Schw"achen und vor allem musst du lernen, dich zu lieben und zu wertsch"atzen.
An dich und deine Werte zu glauben ist nicht schlecht, es ist ein Vorteil. Das was andere Negatives zu dir oder "uber dich sagen, ist schlecht f"ur deine k"orperliche und seelische Verfassung. Es hindert dich daran, dich weiterzuentwickeln und selbstst"andig zu sein. Es bedeutet, dass es dich aus dem Gleichgewicht bringt und diese Menschen geh"oren nicht in dein Leben.
Vergiss nicht, dass alle Menschen Energien und Frequenzen ausstrahlen und dass sie nicht alle Menschen gleich behandeln. Oft werden Unterschiede gemacht. Und du darfst nicht in Frage stellen, wieso oder warum so ein Verhalten an den Tag gelegt wird. Versuch so ruhig und schnell wie m"oglich, dich aus der Situation zu entfernen.
Auf Spanisch gibt es zwei Sprichworte: “Alter M"ull – wenig und weit weg” oder “Dem guten Verst"andnis reichen die Worte”. Bemerkt ihr, nicht wertgesch"atzt zu werden, entfernt euch. Ihr werdet woanders besser dran sein, ihr werdet mehr geliebt, mehr gesch"atzt und werdet weit weg von Leuten sein, die euch nur Unwohlsein gebracht haben.
Kapitel 4 – Grossz"ugig sein, statt uns zu entschuldigen
Manchmal haben wir die F"ahigkeit verloren zu kommunizieren und vor allem haben wir verlernt grossz"ugig zu sein, sei es mit uns selbst oder mit Anderen.
Dies sollten wir z"ugig berichtigen und daran arbeiten.
Viele Menschen sind es gewohnt zu geben, zu kaufen, zu suchen, andere gl"ucklich zu machen, aber sie vergessen eine Balance mit dem Hauptakteur in ihrem Leben zu f"uhren: sich selbst.
Man muss lernen, mit sich selbst grossz"ugig zu sein. An sich selbst zu denken. "Uberlegen, was man gerne machen m"ochte, welchen Weg man gerne folgen will oder ganz simpel auch an sich selbst denken, wenn man f"ur eine andere Person etwas aussucht.
Ein Aspekt, an dem wir alle arbeiten k"onnen ist Danke zu sagen. Es scheint nicht gut angesehen zu werden oder nicht wichtig zu sein, und doch ist es dies!
Wir sind es gewohnt, uns zu rechtfertigen, wenn wir zu sp"at kommen: “Entschuldige mich f"ur die Versp"atung!” Wir gehen davon aus, dass die andere Person dies verstehen, uns entschuldigen und uns zuh"oren muss. Und dies alles auf eine h"ofliche Art und Weise.
Und eigentlich m"ussten wir sagen: “Danke, dass Du auf mich gewartet hast.” Und von dem Zeitpunkt an, n"otige Erkl"arungen erl"autern. Diese Person hat von Beginn an, uns ihre Zeit und Aufmerksamkeit ausserhalb des vereinbarten Zeitfensters gewidmet.
Wir m"ussen lernen, uns f"ur Dinge zu bedanken, sei es Zeit, Hilfe, Aufmerksamkeit, Arbeit oder Freundschaft. Keine lahmen Entschuldigungen, hinter denen wir uns verstecken k"onnen, auch die Zeit des Anderen ist wertvoll.
Es sind unbedeutende Details, welche die Bindung und das Vertrauen zu anderen Menschen st"arken.
Kapitel 5 – Die Wahrnehmung intuitiver Personen
Wir alle haben vom Zeitpunkt unsere Geburt die F"ahigkeit, gewisse Dinge zu f"uhlen und bemerken, dass die sich im Laufe der Jahre ver"andern und zum Teil komplett verloren gehen.
Viele von diesen Wahrnehmungen verschwinden wegen der Erziehungseinfl"usse, der Angst oder der fehlenden Anerkennung gewisser Gef"uhle.
Nicht alle Menschen sind gleich und auch entwickeln sie sich nicht in die gleiche Richtung. Es gibt ausgezeichnete Musiker, zu denen ich nicht geh"ore, obwohl ich die Musik liebe und ich kein Instrument spielen kann.
Es gibt Menschen mit besonderen F"ahigkeiten, Talente die angeboren sind und die sie erhalten und sogar weiterentwickeln k"onnen.