Die Psychologie der Gier
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Die Psychologie der Gier ist offensichtlich ein abstraktes Konzept, der Zweck dieses Begriffs: zu verstehen, ob Gier bei modernen Menschen existiert? Ist es schlecht oder gut? Beginnen wir mit einem wissenschaftlichen Konzept. F"ur viele ist es kein Geheimnis, dass Abraham Maslow sieben Postulate der menschlichen Bed"urfnisse herausgegriffen hat. Es gibt zwei wichtigste Faktoren: biologische und soziale. Wie Sie wissen, wird eine Person zum Beispiel nicht aus einer Pf"utze trinken, weil sie gleichzeitig nicht in der Lage sein wird, nicht zu trinken, da es biologisch ist.
Ein solcher „Dualismus“ f"uhrt zu den biosozialen Bed"urfnissen des Individuums. Was Gier ist, ist die Liebe zum Leben, der Wunsch eines Menschen, nicht nur seine biologischen, sondern auch sozialen nat"urlichen Bed"urfnisse zu befriedigen. Und es ist dumm, es zu verurteilen, erst recht, es mit der fehlenden Spiritualit"at des Einzelnen zu verwechseln.
Ich gebe Ihnen ein Beispiel. Der Student will ein Diplom machen. Er gibt Punkte f"ur eine kostenlose Bildungsform weiter. Doch neben dem Studium m"ochte er seiner Familie helfen, sowie f"ur seine soziokulturellen und sozialen Bed"urfnisse sorgen, ohne von der Gesellschaft abgeschnitten zu sein. Und er geht ins Fernstudium, w"ahrend er parallel arbeitet. Infolgedessen hat er am Ende des Studiums ein Diplom, Praxis (in einem Bereich und Erfahrung und Rentenbeitr"age in einem anderen), aber andererseits Verbindungen und Verst"andnis f"ur das Organisationssystem des Unternehmens. Dies ist kein "gerade geschl"upftes Huhn", das naiv die Welt betrachtet – er selbst ist eine Zelle der Gesellschaft. Der Mensch ist ein Objekt des Massenkonsums, ein „Vermittler“ zwischen „Bidet“ und beispielsweise „Haferbrei mit Kaffee“.
Und das zu leugnen ist genauso dumm wie die Tatsache, dass eine Person ohne st"andigen Sex Probleme mit dem Gehirn haben wird. Glauben Sie nicht? Zum Beispiel starb ein Mann mit einem IQ von 260 genau an zerebraler Isch"amie, nachdem er „fleischliche Freuden“ aufgegeben hatte. Es ist ebenso t"oricht zu leugnen, dass Sport Depressionen lindern kann. Selbst Boxer mit einem verschobenen Wirbel von 1 haben keine Depressionen, wenn eine Person trainiert, einen Gegner besiegt und die ganze Wut in den Wettkampf steckt. Und "Arger f"ur einen Mann ist normal – er ist eine Testosteronquelle und dementsprechend ein Element sowohl des IQ als auch des EQ bei einem m"annlichen Individuum.
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