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Im Zeitalter der Superabsurditat und des universellen „Gesetzes des Widerspruchs“ ist es schwierig, Wahrheit von Luge zu trennen. Jetzt ist es fur unsere Generation schwierig, da vielen von n seine falsche Einstellung gegenuber dem Materiellen und Spirituellen in dieser Welt vermittelt wurde. Im Alter von 7 Jahren landete ich in einer Apotheke, und zwar in einer mit den Jungs, die alter waren als wir. Obwohl unsere Gruppe die jungste war, kommunizierten wir mit Zehnjahrigen und sogar mit 14-Jahrigen. Selbst Neunjahrige hatten Respekt davor, in dieses Unternehmen einzusteigen. Und eines Tages haben mein ein paar Jahre alterer Freund und ich uns dort eingezwangt und ein paar Stunden rumgehangen. Naturlich gab es auch Madchen, die alter waren, aber das hielt mich nicht davon ab, einfach nur mit ihnen zu plaudern.
In diesem Herbst lernte ich eine wichtige Kommunikationsfahigkeit, die normalerweise in sowjetischen Kinderlagern gelernt wurde. Fruher wurde gelehrt, Habseligkeiten wie Kekse oder Saft zu teilen. Der oben beschriebene Zeitraum bezieht sich auf das Jahr 2001.
Als ich 2008 eine Packung Chips herausholte und funf von uns sie in einer Sekunde zerstorten, handelte es sich um einen sofortigen Tausch. Die altere Schwester meines Freundes hat sofort eine Packung gekauft, und zwar in bester Qualitat, und ich habe sofort meinen Anteil genommen. Einmal habe ich sogar meinen Freunden einen kleinen Betrag von 50-100 Rubel geliehen. Doch einen Tag spater gaben alle drei das Geld zuruck. Dementsprechend hatten wir andere Prioritaten als die sowjetischen Kinder. Diese Eigenschaft war mir jedoch fur die Kommunikation im Leben nutzlich. Selbst in geschlossenen Einrichtungen, zum Beispiel in der Armee, gibt es diejenigen, die eine Lichtung mit ihren Kameraden teilen konnen, und diejenigen, die sie durch Heilung beseitigen konnen. Die Geschichten der Kameraden, die gedient haben, bestatigen dies.
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