Sieben optionen oder versuchen sie es erneut

Pazii Anna

Artem hat gelogen, oder vielmehr wird "uber den Abflug l"ugen. Seit vier Monaten ist er arbeitslos.

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Am entscheidenden Abend war Ambram ruhig, gesammelt, aufmerksam. Der einzige Nachteil, um die kugelsichere Weste zu verbergen, musste er eine lose Jacke anziehen und den ganzen Abend war wahnsinnig heiss.

"Nun, es ist elf Uhr abends – Abram begann zu z"ahlen – komm auf Nadenka, befreie uns von deiner Anwesenheit."

– Leute, ich muss gehen, die Kinder sind alleine zu Hause. Hoffe wir sehen uns wieder? – Nadezhda stand vom Tisch auf und warf ihren Umhang auf,"Der zweite ging-sah auf die Uhr Abram – dein Ausgang , d"unn»

– Ich muss auch gehen, Morgenflug, ich habe Angst zu verschlafen. Ich war froh euch zu sehen – Artem sah etwas zerstreut und ver"argert aus.

***

Abram bereitete sich auch auf die Abschlussrede vor und kannte im Voraus den Dialog, in dem er zuvor keinen Platz hatte. Bereitete der Mann Aussagen verschiedener Gesch"aftsleute aus Interviews zu gegebenen Problemen vor und gl"anzte jetzt nicht nur mit seiner Lesart, sondern f"uhlte sich nicht auch "uber Bord, umgekehrt im Epizentrum des Gespr"achs.

«Nun, es ist Zeit» – er schaute auf die Zeit

– Gehen wir? – Er fragte seine Freunde – Lesh, nimm mich mit, dein Taxi ist angekommen, nicht wahr?

– Was? wie viele Nachrichten von meiner Frau! Hier sassen wir zu lange… Freunde m"ussen "ofter zusammenkommen! – er hielt eine lange Rede – nat"urlich, lass uns gehen

Aber im letzten Moment versagte ihm die Zur"uckhaltung, seine Beine verkrampften sich, der Gedanke „sollte ich die Hintert"ur benutzen“ schlug mir immer mehr in den Kopf.

Aber Abram ging mit steifen Beinen auf die Strasse, sah sich vorsichtig um und ging zum Auto. Doch in der Minute des Schusses zuckte er leicht nach vorne und beschleunigte den Schritt, weshalb die Kugel statt des Herzens in die Schulter fiel.

Abram zog sich die T"ur zu, rutschte auf den Sitz, fiel neben Alexei und klemmte die Wunde ein

– Zum n"achsten Krankenhaus eher – rief Alexei dem Fahrer zu- wie geht es dir, Abram?

"Was zur H"olle", sagte Ambram zur"uck. Komm schon vor zwei Tagen – sagte er laut.

Kapitel 4. Option drei

Abram wagte es lange nicht, aus dem Bett zu steigen. Als er die Details eines langen Traums durchging, war er "uberrascht "uber den Reichtum der Details.

"Es ist seltsam, man erinnert sich normalerweise an ein St"uck und denkt lange dar"uber nach, warum dies ein Traum war.... aber hier sind drei Teile."

"Es ist Zeit aufzustehen, bald zum Notar zu gehen" – der Gedanke an das Erbschaftsdokument verletzte seine Schulter.

Abram stand widerwillig auf, sorgte daf"ur, dass auf der Anzeigetafel der zw"olfte August und ging, um die Z"ahne zu putzen. Er zog sein gestrecktes T-Shirt aus, ging zum Spiegel, sah traurig auf seinen Bauch und hob seinen Blick h"oher. Zus"atzlich zu dem blauen Fleck und zwei Einschussspuren auf der Brust machte sich jetzt ein Schnitt an der Schulter bemerkbar. Als ob die neue Narbe nicht geheilt w"are.

Abram nahm eine Dusche, goss sich Tee, packte eine Decke und einen Teller mit Chips. Dann "uberlegte er es sich anders, holte ein paar Flaschen kaltes Bier heraus und liess sich auf der Couch nieder.

"Also, was haben wir:

Erstens besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Albtraum kein Traum ist, und es ist besser, das Treffen mit dem Notar f"ur heute abzusagen. Schliesslich gibt es viele Wohlt"atigkeitsorganisationen auf der Welt, etwas Wertvolles ich kan man finden. Es besteht kein Grund zur Eile

Zweitens haben "sie, oben" verstanden, dass ich ein enger Verstand und gab ganze sieben Versuche, dass ich die Realit"at des Geschehens erkennen und nicht unterschreiben Papiere. Drei Versuche habe ich sicher benutzt und in ein paar Tagen werde ich wahrscheinlich wieder get"otet, was traurig ist.

Drittens: Jetzt weiss nicht nur Gott, sondern ich auch mir selbst, dass ich ein totaler Idiot bin. In der letzteren Version t"otete der Schuss nicht, sondern verwundete nur alles. Warum bin ich zur"uckgekommen? Ist das Gehirn geschlungen?

Viertens m"ochte ich jetzt verstehen, wer und warum mich t"oten musste.

Wenn in der ersten Version der Ereignisse ist es logisch anzunehmen, dass die Empf"anger des Erbes versucht haben, so dass ich meine Meinung "uber meine Entscheidung nicht "andern, was in diesem Fall "uber zwei Versuche in Folge ohne meinen Besuch eines Notariats denken?

"Ubrigens, durfte ich nur zur"uckkommen, um mein Testament zu "uberschreiben oder auch, um den Tod zu vermeiden? Ich denke, mein Tod ist kein so globales Ereignis auf der Welt wie der Geldtransfer an Waffenh"andler, was bedeutet, dass ich mich selbst um mein Arsch k"ummern m"ussen.

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