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Neben der Klassenhaufigkeit hatte die soziookonomische Ordnung der alten ostlichen Volker viele gemeinsame Merkmale. Der niedrige Stand der Technik, ihr stagnierender Charakter, der extrem langsame Fortschritt bei der Verbesserung der Werkzeuge, die Besonderheiten der naturlichen und klimatischen Bedingungen haben den Zusammenbruch der Nachbargemeinde um mehrere Jahrtausende verzogert. Aus den gleichen Grunden entwickelte sich das Institut fur Privateigentum an Land und Wasser schlecht.

In den Landern des Alten Ostens befanden sich Land und Wasser zunachst im Besitz der Gemeinde und gingen dann in das Eigentum des Staates uber. Die Pflege der Bewasserung, des Baus und der Instandsetzung von Kanalen, Deichen war seit der Antike die Hauptaufgabe der Gemeinde. Gemeinsame, kollektive Arbeit wurde praktiziert. Die naturliche Natur der Produktion, die Kombination von Handwerk und Landwirtschaft innerhalb jeder Gemeinschaft, der sparliche Austausch, die extreme Unterentwicklung der Waren- und Geldbeziehungen, die wirtschaftliche Geschlossenheit sind die charakteristischen Merkmale der alten ostlichen Gemeinschaft.

Aufgrund der Stabilitat der Gemeinschaft hat die herrschende Klasse den Grossteil des Zusatzprodukts extrahiert, indem sie hauptsachlich Gemeindebauern und spater Sklaven ausnutzte.

Unter den Bedingungen der primitiven Technik und Landwirtschaft, die mit der Bewasserung verbunden sind, wurde das Privateigentumerrecht auf Grundstucke fur eine schmerzhafte lange Zeit geimpft. Nur ein grosses Team von Menschen der gesamten Gemeinde und manchmal der ganzen Provinz konnte das Bewasserungssystem in Ordnung halten, es bei Naturkatastrophen nicht zerstoren, den Dschungel fallen, Kulturen schutzen, Vieh vor Wildtieren schutzen, den Sumpf trockenlegen, einen tiefen Brunnen graben usw. Deshalb haben die Gemeinde und der Staat seit der Antike eine wichtige wirtschaftliche Funktion bei der Organisation offentlicher Arbeiten im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung des Bewasserungssystems ubernommen.

Jahrhundert v. Chr.) zeugen von der Erhaltung der Nachbargemeinde und der Uberreste des primitiven Gemeinwesens. Nach diesen Gesetzen, wenn kein Morder oder Rauber gefunden wurde, der ein Verbrechen in der Gemeinde begangen hat, haben sich seine Bewohner verpflichtet, dem Opfer oder der Staatskasse Schadenersatz zu leisten. Gleichzeitig konnte die Gemeinde Schadensersatz fur die Person verlangen, durch deren Schuld der Damm, der Kanal, beschadigt wurde.

Die Gemeinde war nicht mehr so monolithisch wie fruher. In den Gesetzen von Hammurabi wird die Existenz von gemeinschaftlichem und privatem Eigentum an Land erwahnt. Private Grundstucke konnten verkauft, gespendet, gemeinschaftlich vermietet werden.

Im alten China gab es lange Zeit ein sogenanntes Brunnenfeldesystem. Das Ackerland wurde in 9 gleiche Felder aufgeteilt. Von der besten Seite des Feldes wurde die Ernte zugunsten des Konigs (Wan) oder des lokalen Herrschers aufgenommen. Ausserdem zahlten die Gemeinden mit Seide, Leinwand Steuern in die Kassen, fuhrten Militar-, Bau- und Pflichtaufgaben aus. Um die Mitte des ersten Jahrtausends vor Christus wurde das Brunnensystem durch eine Grundsteuer ersetzt, der Kauf und Verkauf von Grundstucken begann sich zu entwickeln, was die Gemeinde endgultig zerstorte.

Im alten Agypten konnten die Mieter des staatlichen, koniglichen und Tempellandes ihr Grundstuck nicht verlassen. Zur herrschenden Klasse der Sklavenhalter gehorten: der Despot, seine Verwandten und Vertrauten, Priester, Beamte, Militarwissenschaftler, Geldverleiher, Steuereintreiber, Gebietsverwalter. Im alten Agypten haben Priester grossen Einfluss, im alten China Eunuchen, gelehrte Monche, im alten Indien Priester und Krieger (Brahmanen und Kshatrien) genossen.

Das Einkommen des Adels bestand aus dem Gehalt, das der Konig ihnen zahlte, und dem Erlos aus seiner eigenen Wirtschaft. Die Klassensolidaritat von Priestern und Beamten war die Voraussetzung fur die Bewahrung ihrer Herrschaft durch sie.

Neben der herrschenden Klasse der Sklavenhalter existierte der grosste Teil der Bevolkerung – Bewohner landlicher Gemeinschaften, Landwirte, Gemeindearbeiter. Sie waren der Hauptproduzent fur materielle Guter. Freie Landwirte und Handwerker trugen eine Vielzahl von Pflichten, zahlten die Einreichung in die Konigskasse und den lokalen Adel, normalerweise in Natur (Getreide, Reis, Vieh, Ol usw.). Aus ihnen wurde normalerweise eine Miliz gebildet.

Die Arbeit des freien Menschen wurde noch nicht durch die Arbeit der Sklaven verdrangt. Im alten Babylon gab es ausser den Freien, Abilum und Mushkenum eine Kategorie von dienenden Menschen, Kriegern und Beamten (Redu und Bayru), denen Landstriche mit Haus und Garten fur ihren Dienst gegeben wurden. Diese Eigenschaft wurde Ilka genannt. Der Besitzer von Ilka konnte es nicht verkaufen, schenken. Sein Eigentum war grundsatzlich unverausserlich. Mit der Beendigung des Dienstes wurde es in die Kassen entlassen. Aber wenn der Sohn des fruheren Besitzers weiterhin die Pflichten seines Vaters erfullte, wurde das Eigentum nicht weggenommen. Fur die Nichteinreise zum Dienst wurde der Besitzer Ilka mit der Todesstrafe bestraft.

Die Lage der Sklaven in den Landern des Alten Ostens war im Vergleich zur Lage der Sklaven im antiken Griechenland und Rom weniger schwer. Die Sklaven des Konigs und des Tempels konnten ein kleines Vermogen und eine Familie besitzen, manchmal gab ihnen das Gesetz einen gewissen rechtlichen Schutz. In ihrer offentlichen Stellung standen Sklaven zwischen Personen und Dingen. Dennoch war der Grossteil der Sklaven vollig unrechtmassig. Das Eigentum des Sklaveneigentumers wurde durch das Gesetz verstarkt geschutzt.

Sklaven wurden am haufigsten in koniglichen Landern ausgebeutet; Bei grossen Adeln, Amtstragern und Priestern erfullten sie die Aufgaben von Dienern usw. Es gab auch hausliche Sklaverei. Die neue Quelle fur die Auffullung der Anzahl der Sklaven war Kriegsgefangenschaft, es gab fast uberall Schuldknechtschaft. Sklaven wurden auf dem Markt gekauft und verkauft. Zwangsarbeiter wurden zusammen mit anderen Besitztumern im Testament ubergeben. Die Gefangennahme von Gefangenen, um sie in die Sklaverei zu verkaufen, war einer der Hauptanreize fur militarische Kampagnen. Sklaven wurden oft bei Opfern getotet. Nach dem Tod des Konigs wurden seine Diener getotet und neben sein Grab gelegt. Die Kinder der Sklaven galten als Sklaven. Fur den Mord an einem fremden Sklaven wurde normalerweise eine Geldstrafe an seinen Besitzer bezahlt. Sklaven, die mit Landwirtschaft und Handwerk beschaftigt waren, konnten manchmal ihre Familie haben. Im Laufe der Zeit begannen Sklaven in einigen Staaten, Landstucke vorubergehend zu verwenden.

Im alten Agypten galten Sklaven als Eigentum des Staates. Der Mord an einem Sklaven wurde als Beschadigung von Staatseigentum angesehen. Der Pharao schenkte den Tempeln Sklaven, wichtige Beamte.

Die alten ostlichen Staaten sind in ihrer Klassenwesenheit Sklavenhaltertyp. Die Hauptaufgaben dieser Staaten waren die Unterdruckung der unterdruckten Massen, die Verteidigung des Landes, die Eroberung benachbarter Lander und die Organisation offentlicher Arbeiten. Mit Hilfe der Priester wurde die ideologische Versklavung der unterdruckten Massen durchgefuhrt.

Die haufigste Regierungsform war Despotie, eine burokratische Monarchie, streng zentralisiert, mit einem grossen Verwaltungsapparat. Die wirtschaftliche Grundlage der Macht des Despoten war Staatseigentum an Land, Steuern, wahrend der Kriege beschlagnahmte Beute. Die unbegrenzte konigliche Macht stutzte sich auf eine Armee, manchmal Soldner, auf einen verzweigten, zentralisierten Apparat von Beamten. Im burokratischen Zentralismus wurde das Management auf vollstandiger und bedingungsloser Unterordnung nach oben vertikal aufgebaut; Jeder Ungehorsam, Ungehorsam gegenuber dem Konig und dem Grossmosch wurde mit der Todesstrafe bestraft. In den Landern des Alten Ostens wurde die zaristische Macht in der Regel vergottert. Die Befehle des Despoten wurden mit gottlichen Bestimmungen gleichgesetzt.

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