1924 Голодарь (сборник)
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So lebte er mit regelm"assigen kleinen Ruhepausen viele Jahre, in scheinbarem Glanz, von der Welt geehrt, bei alledem aber meist in tr"uber Laune, die immer noch tr"uber wurde dadurch, dass niemand sie ernst zu nehmen verstand. Womit sollte man ihn auch tr"osten? Was blieb ihm zu w"unschen "ubrig? Und wenn sich einmal ein Gutm"utiger fand, der ihn bedauerte und ihm erkl"aren wollte, dass seine Traurigkeit wahrscheinlich von dem Hungern k"ame, konnte es, besonders bei vorgeschrittener Hungerzeit, geschehn, dass der Hungerk"unstler mit einem Wutausbruch antwortete und zum Schrecken aller wie ein Tier an dem Gitter zu r"utteln begann. Doch hatte f"ur solche Zust"ande der Impresario ein Strafmittel, das er gern anwandte. Er entschuldigte den Hungerk"unstler vor versammeltem Publikum, gab zu, dass nur die durch das Hungern hervorgerufene, f"ur satte Menschen nicht ohne weiteres begreifliche Reizbarkeit das Benehmen des Hungerk"unstlers verzeihlich machen k"onne; kam dann im Zusammenhang damit auch auf die ebenso zu erkl"arende Behauptung des Hungerk"unstlers zu sprechen, er k"onnte noch viel l"anger hungern, als er hungere; lobte das hohe Streben, den guten Willen, die grosse Selbstverleugnung, die gewiss auch in dieser Behauptung enthalten seien; suchte dann aber die Behauptung einfach genug durch Vorzeigen von Photographien, die gleichzeitig verkauft wurden, zu widerlegen, denn auf den Bildern sah man den Hungerk"unstler an einem vierzigsten Hungertag, im Bett, fast verl"oscht vor Entkr"aftung. Diese dem Hungerk"unstler zwar wohlbekannte, immer aber von neuem ihn entnervende Verdrehung der Wahrheit war ihm zu viel. Was die Folge der vorzeitigen Beendigung des Hungerns war, stellte man hier als die Ursache dar! Gegen diesen Unverstand, gegen diese Welt des Unverstandes zu k"ampfen, war unm"oglich. Noch hatte er immer wieder in gutem Glauben begierig am Gitter dem Impresario zugeh"ort, beim Erscheinen der Photographien aber liess er das Gitter jedesmal los, sank mit Seufzen ins Stroh zur"uck, und das beruhigte Publikum konnte wieder herankommen und ihn besichtigen.
Wenn die Zeugen solcher Szenen ein paar Jahre sp"ater daran zur"uckdachten, wurden sie sich oft selbst unverst"andlich. Denn inzwischen war jener erw"ahnte Umschwung eingetreten; fast pl"otzlich war das geschehen; es mochte tiefere Gr"unde haben, aber wem lag daran, sie aufzufinden; jedenfalls sah sich eines Tages der verw"ohnte Hungerk"unstler von der vergn"ugungss"uchtigen Menge verlassen, die lieber zu anderen Schaustellungen str"omte. Noch einmal jagte der Impresario mit ihm durch halb Europa, um zu sehn, ob sich nicht noch hie und da das alte Interesse wiederf"ande; alles vergeblich; wie in einem geheimen Einverst"andnis hatte sich "uberall geradezu eine Abneigung gegen das Schauhungern ausgebildet. Nat"urlich hatte das in Wirklichkeit nicht pl"otzlich so kommen k"onnen, und man erinnerte sich jetzt nachtr"aglich an manche zu ihrer Zeit im Rausch der Erfolge nicht gen"ugend beachtete, nicht gen"ugend unterdr"uckte Vorboten, aber jetzt etwas dagegen zu unternehmen, war zu sp"at. Zwar war es sicher, dass einmal auch f"ur das Hungern wieder die Zeit kommen werde, aber f"ur die Lebenden war das kein Trost. Was sollte nun der Hungerk"unstler tun? Der, welchen Tausende umjubelt hatten, konnte sich nicht in Schaubuden auf kleinen Jahrm"arkten zeigen, und um einen andern Beruf zu ergreifen, war der Hungerk"unstler nicht nur zu alt, sondern vor allem dem Hungern allzu fanatisch ergeben. So verabschiedete er denn den Impresario, den Genossen einer Laufbahn ohnegleichen, und liess sich von einem grossen Zirkus engagieren; um seine Empfindlichkeit zu schonen, sah er die Vertragsbedingungen gar nicht an.
Ein grosser Zirkus mit seiner Unzahl von einander immer wieder ausgleichenden und erg"anzenden Menschen und Tieren und Apparaten kann jeden und zu jeder Zeit gebrauchen, auch einen Hungerk"unstler, bei entsprechend bescheidenen Anspr"uchen nat"urlich, und ausserdem war es ja in diesem besonderen Fall nicht nur der Hungerk"unstler selbst, der engagiert wurde, sondern auch sein alter ber"uhmter Name, ja man konnte bei der Eigenart dieser im zunehmenden Alter nicht abnehmenden Kunst nicht einmal sagen, dass ein ausgedienter, nicht mehr auf der H"ohe seines K"onnens stehender K"unstler sich in einen ruhigen Zirkusposten fl"uchten wolle, im Gegenteil, der Hungerk"unstler versicherte, dass er, was durchaus glaubw"urdig war, ebensogut hungere wie fr"uher, ja er behauptete sogar, er werde, wenn man ihm seinen Willen lasse, und dies versprach man ihm ohne weiteres, eigentlich erst jetzt die Welt in berechtigtes Erstaunen setzen, eine Behauptung allerdings, die mit R"ucksicht auf die Zeitstimmung, welche der Hungerk"unstler im Eifer leicht vergass, bei den Fachleuten nur ein L"acheln hervorrief.
Im Grunde aber verlor auch der Hungerk"unstler den Blick f"ur die wirklichen Verh"altnisse nicht und nahm es als selbstverst"andlich hin, dass man ihn mit seinem K"afig nicht etwa als Glanznummer mitten in die Manege stellte, sondern draussen an einem im "ubrigen recht gut zug"anglichen Ort in der N"ahe der Stallungen unterbrachte. Grosse, bunt gemalte Aufschriften umrahmten den K"afig und verk"undeten, was dort zu sehen war. Wenn das Publikum in den Pausen der Vorstellung zu den St"allen dr"angte, um die Tiere zu besichtigen, war es fast unvermeidlich, dass es beim Hungerk"unstler vor"uberkam und ein wenig dort haltmachte, man w"are vielleicht l"anger bei ihm geblieben, wenn nicht in dem schmalen Gang die Nachdr"angenden, welche diesen Aufenthalt auf dem Weg zu den ersehnten St"allen nicht verstanden, eine l"angere ruhige Betrachtung unm"oglich gemacht h"atten. Dieses war auch der Grund, warum der Hungerk"unstler vor diesen Besuchszeiten, die er als seinen Lebenszweck nat"urlich herbeiw"unschte, doch auch wieder zitterte. In der ersten Zeit hatte er die Vorstellungspausen kaum erwarten k"onnen; entz"uckt hatte er der sich heranw"alzenden Menge entgegengesehn, bis er sich nur zu bald – auch die hartn"ackigste, fast bewusste Selbstt"auschung hielt den Erfahrungen nicht stand – davon "uberzeugte, dass es zumeist der Absicht nach, immer wieder, ausnahmslos, lauter Stallbesucher waren. Und dieser Anblick von der Ferne blieb noch immer der sch"onste. Denn wenn sie bis zu ihm herangekommen waren, umtobte ihn sofort Geschrei und Schimpfen der ununterbrochen neu sich bildenden Parteien, jener, welche – sie wurde dem Hungerk"unstler bald die peinlichere – ihn bequem ansehen wollte, nicht etwa aus Verst"andnis, sondern aus Laune und Trotz, und jener zweiten, die zun"achst nur nach den St"allen verlangte. War der grosse Haufe vor"uber, dann kamen die Nachz"ugler, und diese allerdings, denen es nicht mehr verwehrt war, stehen zu bleiben, solange sie nur Lust hatten, eilten mit langen Schritten, fast ohne Seitenblick, vor"uber, um rechtzeitig zu den Tieren zu kommen. Und es war kein allzu h"aufiger Gl"ucksfall, dass ein Familienvater mit seinen Kindern kam, mit dem Finger auf den Hungerk"unstler zeigte, ausf"uhrlich erkl"arte, um was es sich hier handelte, von fr"uheren Jahren erz"ahlte, wo er bei "ahnlichen, aber unvergleichlich grossartigeren Vorf"uhrungen gewesen war, und dann die Kinder, wegen ihrer ungen"ugenden Vorbereitung von Schule und Leben her, zwar immer noch verst"andnislos blieben – was war ihnen Hungern? – aber doch in dem Glanz ihrer forschenden Augen etwas von neuen, kommenden, gn"adigeren Zeiten verrieten. Vielleicht, so sagte sich der Hungerk"unstler dann manchmal, w"urde alles doch ein wenig besser werden, wenn sein Standort nicht gar so nahe bei den St"allen w"are. Den Leuten wurde dadurch die Wahl zu leicht gemacht, nicht zu reden davon, dass ihn die Ausd"unstungen der St"alle, die Unruhe der Tiere in der Nacht, das Vor"ubertragen der rohen Fleischst"ucke f"ur die Raubtiere, die Schreie bei der F"utterung sehr verletzten und dauernd bedr"uckten. Aber bei der Direktion vorstellig zu werden, wagte er nicht; immerhin verdankte er ja den Tieren die Menge der Besucher, unter denen sich hie und da auch ein f"ur ihn Bestimmter finden konnte, und wer wusste, wohin man ihn verstecken w"urde, wenn er an seine Existenz erinnern wollte und damit auch daran, dass er, genau genommen, nur ein Hindernis auf dem Weg zu den St"allen war.
Ein kleines Hindernis allerdings, ein immer kleiner werdendes Hindernis. Man gew"ohnte sich an die Sonderbarkeit, in den heutigen Zeiten Aufmerksamkeit f"ur einen Hungerk"unstler beanspruchen zu wollen, und mit dieser Gew"ohnung war das Urteil "uber ihn gesprochen. Er mochte so gut hungern, als er nur konnte, und er tat es, aber nichts konnte ihn mehr retten, man ging an ihm vor"uber. Versuche, jemandem die Hungerkunst zu erkl"aren! Wer es nicht f"uhlt, dem kann man es nicht begreiflich machen. Die sch"onen Aufschriften wurden schmutzig und unleserlich, man riss sie herunter, niemandem fiel es ein, sie zu ersetzen; das T"afelchen mit der Ziffer der abgeleisteten Hungertage, das in der ersten Zeit sorgf"altig t"aglich erneut worden war, blieb schon l"angst immer das gleiche, denn nach den ersten Wochen war das Personal selbst dieser kleinen Arbeit "uberdr"ussig geworden; und so hungerte zwar der Hungerk"unstler weiter, wie er es fr"uher einmal ertr"aumt hatte, und es gelang ihm ohne M"uhe ganz so, wie er es damals vorausgesagt hatte, aber niemand z"ahlte die Tage, niemand, nicht einmal der Hungerk"unstler selbst wusste, wie gross die Leistung schon war, und sein Herz wurde schwer. Und wenn einmal in der Zeit ein M"ussigg"anger stehen blieb, sich "uber die alte Ziffer lustig machte und von Schwindel sprach, so war das in diesem Sinn die d"ummste L"uge, welche Gleichg"ultigkeit und eingeborene B"osartigkeit erfinden konnte, denn nicht der Hungerk"unstler betrog, er arbeitete ehrlich, aber die Welt betrog ihn um seinen Lohn.
Doch vergingen wieder viele Tage, und auch das nahm ein Ende. Einmal fiel einem Aufseher der K"afig auf, und er fragte die Diener, warum man hier diesen gut brauchbaren K"afig mit dem verfaulten Stroh drinnen unben"utzt stehen lasse; niemand wusste es, bis sich einer mit Hilfe der Ziffertafel an den Hungerk"unstler erinnerte. Man r"uhrte mit Stangen das Stroh auf und fand den Hungerk"unstler darin. "Du hungerst noch immer?" fragte der Aufseher, "wann wirst du denn endlich aufh"oren?" "Verzeiht mir alle", fl"usterte der Hungerk"unstler; nur der Aufseher, der das Ohr ans Gitter hielt, verstand ihn. "Gewiss", sagte der Aufseher und legte den Finger an die Stirn, um damit den Zustand des Hungerk"unstlers dem Personal anzudeuten, "wir verzeihen dir. " "Immerfort wollte ich, dass ihr mein Hungern bewundert", sagte der Hungerk"unstler. "Wir bewundern es auch", sagte der Aufseher entgegenkommend. "Ihr sollt es aber nicht bewundern", sagte der Hungerk"unstler. "Nun, dann bewundern wir es also nicht", sagte der Aufseher, "warum sollen wir es denn nicht bewundern?" "Weil ich hungern muss, ich kann nicht anders", sagte der Hungerk"unstler. "Da sieh mal einer", sagte der Aufseher, "warum kannst du denn nicht anders?" "Weil ich", sagte der Hungerk"unstler, hob das K"opfchen ein wenig und sprach mit wie zum Kuss gespitzten Lippen gerade in das Ohr des Aufsehers hinein, damit nichts verloren ginge, "weil ich nicht die Speise finden konnte, die mir schmeckt. H"atte ich sie gefunden, glaube mir, ich h"atte kein Aufsehen gemacht und mich vollgegessen wie du und alle. " Das waren die letzten Worte, aber noch in seinen gebrochenen Augen war die feste, wenn auch nicht mehr stolze "Uberzeugung, dass er weiterhungre.
"Nun macht aber Ordnung! " sagte der Aufseher, und man begrub den Hungerk"unstler samt dem Stroh. In den K"afig aber gab man einen jungen Panther. Es war eine selbst dem stumpfsten Sinn f"uhlbare Erholung, in dem so lange "oden K"afig dieses wilde Tier sich herumwerfen zu sehn. Ihm fehlte nichts. Die Nahrung, die ihm schmeckte, brachten ihm ohne langes Nachdenken die W"achter; nicht einmal die Freiheit schien er zu vermissen; dieser edle, mit allem N"otigen bis knapp zum Zerreissen ausgestattete K"orper schien auch die Freiheit mit sich herumzutragen; irgendwo im Gebiss schien sie zu stecken; und die Freude am Leben kam mit derart starker Glut aus seinem Rachen, dass es f"ur die Zuschauer nicht leicht war, ihr standzuhalten. Aber sie "uberwanden sich, umdr"angten den K"afig und wollten sich gar nicht fortr"uhren.
4. JOSEFINE, DIE S"ANGERIN ODER DAS VOLK DER M"AUSE
Unsere S"angerin heisst Josefine. Wer sie nicht geh"ort hat, kennt nicht die Macht des Gesanges. Es gibt niemanden, den ihr Gesang nicht fortreisst, was umso h"oher zu bewerten ist, als unser Geschlecht im ganzen Musik nicht liebt. Stiller Frieden ist uns die liebste Musik; unser Leben ist schwer, wir k"onnen uns, auch wenn wir einmal alle Tagessorgen abzusch"utteln versucht haben, nicht mehr zu solchen, unserem sonstigen Leben so fernen Dingen erheben, wie es die Musik ist. Doch beklagen wir es nicht sehr; nicht einmal so weit kommen wir; eine gewisse praktische Schlauheit, die wir freilich auch "ausserst dringend brauchen, halten wir f"ur unsern gr"ossten Vorzug, und mit dem L"acheln dieser Schlauheit pflegen wir uns "uber alles hinwegzutr"osten, auch wenn wir einmal – was aber nicht geschieht – das Verlangen nach dem Gl"uck haben sollten, das von der Musik vielleicht ausgeht. Nur Josefine macht eine Ausnahme; sie liebt die Musik und weiss sie auch zu vermitteln; sie ist die einzige; mit ihrem Hingang wird die Musik – wer weiss wie lange – aus unserem Leben verschwinden.
Ich habe oft dar"uber nachgedacht, wie es sich mit dieser Musik eigentlich verh"alt. Wir sind doch ganz unmusikalisch; wie kommt es, dass wir Josefinens Gesang verstehn oder, da Josefine unser Verst"andnis leugnet, wenigstens zu verstehen glauben. Die einfachste Antwort w"are, dass die Sch"onheit dieses Gesanges so gross ist, dass auch der stumpfste Sinn ihr nicht widerstehen kann, aber diese Antwort ist nicht befriedigend. Wenn es wirklich so w"are, m"usste man vor diesem Gesang zun"achst und immer das Gef"uhl des Ausserordentlichen haben, das Gef"uhl, aus dieser Kehle erklinge etwas, was wir nie vorher geh"ort haben und das zu h"oren wir auch gar nicht die F"ahigkeit haben, etwas, was zu h"oren uns nur diese eine Josefine und niemand sonst bef"ahigt. Gerade das trifft aber meiner Meinung nach nicht zu, ich f"uhle es nicht und habe auch bei andern nichts dergleichen bemerkt. Im vertrauten Kreise gestehen wir einander offen, dass Josefinens Gesang als Gesang nichts Ausserordentliches darstellt.
Ist es denn "uberhaupt Gesang? Trotz unserer Unmusikalit"at haben wir Gesangs"uberlieferungen; in den alten Zeiten unseres Volkes gab es Gesang; Sagen erz"ahlen davon und sogar Lieder sind erhalten, die freilich niemand mehr singen kann. Eine Ahnung dessen, was Gesang ist, haben wir also und dieser Ahnung nun entspricht Josefinens Kunst eigentlich nicht. Ist es denn "uberhaupt Gesang? Ist es nicht vielleicht doch nur ein Pfeifen? Und Pfeifen allerdings kennen wir alle, es ist die eigentliche Kunstfertigkeit unseres Volkes, oder vielmehr gar keine Fertigkeit, sondern eine charakteristische Lebens"ausserung. Alle pfeifen wir, aber freilich denkt niemand daran, das als Kunst auszugeben, wir pfeifen, ohne darauf zu achten, ja, ohne es zu merken und es gibt sogar viele unter uns, die gar nicht wissen, dass das Pfeifen zu unsern Eigent"umlichkeiten geh"ort. Wenn es also wahr w"are, dass Josefine nicht singt, sondern nur pfeift und vielleicht gar, wie es mir wenigstens scheint, "uber die Grenzen des "ublichen Pfeifens kaum hinauskommt – ja vielleicht reicht ihre Kraft f"ur dieses "ubliche Pfeifen nicht einmal ganz hin, w"ahrend es ein gew"ohnlicher Erdarbeiter ohne M"uhe den ganzen Tag "uber neben seiner Arbeit zustandebringt – wenn das alles wahr w"are, dann w"are zwar Josefinens angebliche K"unstlerschaft widerlegt, aber es w"are dann erst recht das R"atsel ihrer grossen Wirkung zu l"osen.