Шхина: женский элемент в Божественности
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III, 74a. О том, что Шхина переплетается с «другой стороной» явно говорится в I, 12b.
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Das Bild vom «Baum des Todes» ist nicht vom Sohar gepr"agt, sondern aus einem sp"aten Midrasch "uber die S"unde Adams genommen, cf. Seder Elijahu rabba, ed. Friedmann, p. 23.
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Vgl. z. B. I, 154b.
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Diese These ist vor allem in dem in Anmerkung l erw"ahnten Buch von Bostr"om auf interessante Weise zu begr"unden versucht worden.
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Eine ausf"uhrliche Beschreibung der d"amonisierten Figur des
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Sohar I, 35b und II, 48b.
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Zuerst wird die eine Formulierung des Sohar benutzende Formel im Namen Mose Cordoveros angef"uhrt von dessen Sch"uler Elia de Vidas in dem um 1575 verfassten Reschith Chochmah, ed. Munkacz, f. 198b.
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Dieser urspr"unglichste Text des Berichtes ist erst 1940 von S. Assaf aus einem vorher ungedruckten Briefe ver"offentlicht worden, cf. Kobez al jad, Minora Manuscripta Hebraica, vol. XIII, herausgegeben von der Gesellschaft Mekize Nirdamim, p. 123. Sp"atere Varianten stehen im Emek ha-melech des Naphtali Bacharach (Amsterdam 1648) f. 109 c und im anonymen Chemdath Jamim, vol. II (Venedig 1763), f. 4a.
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Gemeint ist, dass sie schwarze Witwenkleidung anhatte, nicht etwa, dass sie unbekleidet war. Der Autor des Emek ha-melech schreibt: «Er sah sie, wie sie der Prophet Jeremiah gesehen hat, als sie mit zerzaustem Haar aus dem Allerheiligsten herauskam.» Der Safeder Mystiker Abraham Halevi galt allgemein als eine Reinkarnation des Propheten Jeremiah. Vgl. auch oben Anmerkung 8.
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H. Zeitlin, Gesammelte Schriften, Ketabim nibcharim. II, 2 (Warschau 1912), p. 112, m einem sonst recht schwachen und zur Sentimentalit"at neigenden kurzen Essay «Schechinah», das aber als die erste Behandlung des Problems Aufmerksamkeit verdient.
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Wie ich das zuerst in einer 1943 erschienenen hebr"aischen Arbeit nachgewiesen habe und wie jetzt an vielen Details unter Ausarbeitung dieses Materials in Siegmund Hurwitz’ Schrift «Archetypische Motive in der chassidischen Mystik» (Studien aus dem C. – G. – Jung-Institut, vol. III, Z"urich 1952) durchgef"uhrt worden ist.
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John Woodroffe, Shakti and Shаkta, Essays on the Shаkta Tantrashаstra (Madras 1920); Heinrich Zimmer, Myths and Symbols in Indian Art and Civilization (New York 1946).
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Zimmer, p. 139.