Шхина: женский элемент в Божественности
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Tikkune Sohar, Tikkim 22, f. 65 a. Аналогичная притча, связанная с самим царём, а не Шхиной, появляется в Sha’am Omh, sec. V, f. 49b (Dorot ed., p. 205).
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Например, у р. Исаака из Акры в Me’imi ‘Einayi’m, MS. Munich 17, f. 36a.
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Vgl. seine langen, oft missverstandenen Ausf"uhrungen im Pentateuch-Kommentar zu Genes. 464.
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Abelson, op. cit., p. 159. Abelson sagt p. 152, es sei nicht klar, welche spezifische kabbalistische Bedeutung Nachmanides dem Memra gebe. Das ist aber irrig. N. bedient sich einer zwar esoterischen, aber durchaus pr"azisen Terminologie und identifiziert Memra und Schechinah, indem er die letztere als zehnte Sefirah versteht.
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III, 180a.
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I, 228b; см. также II, 101a и III, 124a.
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Йосеф Гикатилла (1248 — ок. 1322) Испанский каббалист
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Scha‘are Orah f. 59b.
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Детальный анализ А.Э. Уэйта в The Secret Doctrine in Israel (Лондон, 1913), с. 190–269, был бы весьма ценным, если бы не тот вред, нанесённый тексту вследствие того, что сам Уэйт не мог читать с арамейского оригинала и прямо следовал, особенно в самых трудных местах, зачастую совершенно фантастическому французскому переводу Жана де Паули, где Зоѓар передаёт уйму вещей, которых там вообще быть не может. Эту книгу высоко ценят непрофессионалы, которые в большинстве случаев не могут проверить её утверждения.
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См. III, 214b.
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So Psalm 48 in III, 5a/b; Psalm 52 in III, 21a, durchweg unter nur leicht verh"ullter Benutzung der Symbolik der Bildung des Sperma im Menschen.
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W"ortlich: «so dass sie den Dienst der Liebe an ihm verrichten.» Indem sie die Schechinah lieben, vollziehen sie den wahren Gottesdienst. (Das Wort pulchana hat im Sohar niemals erotische Bedeutung.) Diese Stelle wurde in der Tat sp"ater von den antinomistischen Sabbatianern zur Rechtfertigung ihrer orgiastischen Riten des Frauentauschs und der rituellen Unzucht angef"uhrt, als ob dort st"unde: «so dass siedas Ritual der Liebe an ihr vollziehen».
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III, 296a/b (Idra Zutta). Хотя здесь Сион образует лоно Шхины в её священной функции, но то, чему учит автор (несколько более позднего текста) Тикуней Зоѓар, соответствует символике демонической стороны. Инструмент Шхины, вследствие грехов Израиля, находится во власти «Другой Стороны», так что вместо Шхины скорее Лилит воспринимает приток жизни. В этом смысле можно говорить о pudendum в изгнании Шхины, (‘Erwah de – Schechintha), чем была сама Лилит, демоническое отражение Шхины и дух разврата, которая поселяется на месте творческого принятия. Пассаж, обсуждаемый
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Vgl. z. B. die detaillierten Ausf"uhrungen in Cordoveros Pardes Rimmonim, Kap. VIII, § 18–23.
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Vgl. meine Arbeit im Eranos-Jahrbuch 1950, p. 121 ff., besonders p. 152–164.
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Das wird dort aus einer Exegese "uber Psalm 875 herausgelesen, welcher Vers so aufgefasst wird, als ob er bedeutete: «Von Zion aber wird gesagt: M"annliches und Weibliches wird dort geboren»).
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Pardes Rimmonim, Kap. XV, § 4, ed. Krakau 1592, f. 91c.
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Cordovero entwickelt in dem zitierten wichtigen Kapitel seines grossen Werkes in tiefsinnigen Ausf"uhrungen seine Auffassung von der Sefiroth-Welt als eines Mediums unendlicher Reflexion, in dessen Ganzem, aber auch in jeder einzelnen Monade oder Sefirah, das Licht aller Sefiroth sich unendlich reflektiert. Nicht nur wird das Licht von der Schechinah als der letzten Sefirah zur"uckgeworfen und strahlt bis in die oberste zur"uck, sondern dies reflektierte Licht (‘Or chozer) wird seinerseits wieder zu einem direkten Licht, indem es sich an der ersten Sefirah reflektiert. So entsteht, hier ein unendlicher Reflexionsprozess, in welchem, anders als im Sohar, das eigentliche dialektische Leben der schaffenden Gottheit sich bestimmt. Dies ist die Dialektik der Bewegung, «deren Anfang in ihrem Ende und deren Ende in ihrem Anfang beschlossen Hegt», wie Cordovero mit einem Zitat aus dem Buch Jezirah I, 5 sagt. Hier ist nat"urlich nicht nur die letzte, sondern jede Sefirah als Spiegel oder genauer als Medium definiert (f. 89 d), welches das Licht teilweise durchl"asst, teilweise aber zur"uckwirft.
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Am besten definiert von Chajim Vital, Ez Chajim, Kap. 42, § 1. Das ganze grosse Kapitel 42 des Grundbuches der lurjanischen Kabbalah ist dem Problem der «m"annlichen und weiblichen Wasser» gewidmet. Irref"uhrend gerade im entscheidenden Punkt ist hier "ubrigens die Definition bei Knorr von Rosenroth in seinem Lexikon oder Sammlung von loci communes der Kabbalisten, Band I seiner Kabbala Denudata von 1677, p. 543: «quo termino denotatur semen seu principium foemininum vel passivum circa generationem seu productionem alicujus rei.» Dass es sich um aktive Kr"afte des Weiblichen handelt, ist aus dieser Definition nicht zu ersehen!
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Dieser Gedanke ist nicht neu und im wesentlichen in einer interessanten Stelle des Buches Bahir, §45, dargelegt: «Was bedeutet der Vers (Lev. 26:28): Und auch ich werde euch z"uchtigen, siebenfach f"ur eure S"unden? Das ist so zu verstehen: Gott spricht:, Ich werde euch z"uchtigen’, und die Gemeinde Israel [d. h. die Schechinah] spricht: Glaubt nicht, dass ich f"ur euch um Erbarmen bitte; nicht nur, dass ich das Urteil spreche, sondern ich z"uchtige euch noch. Und was bedeuten die Worte, sieben esotef"ur ihre S"unden’? Das bedeutet: Wenn die Gemeinde Israel sagt, auch ich werde euch z"uchtigen’, so gesellen sich ihr jene [sieben Sefiroth] zu, von denen es heisst: (Ps. 119:164), F"ur die sieben preise ich dich t"aglich’ und heben an und sprechen:, Auch wir sieben – obwohl unter uns eine ist, die "uber das Verdienst und das Gute gesetzt ist – werden uns verwandeln und euch strafen. Und warum? F"ur eure S"unden. Und kehret ihr zur"uck, so werde auch ich mit euch zur"uckkehren, und wir alle wollen den K"onig um Erbarmen bitten».