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1904-1924 Маленькие рассказы (Сборник)
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19. DIE ABWEISUNG

Unser St"adtchen liegt nicht etwa an der Grenze, bei weitem nicht, zur Grenze ist es noch so weit, dass vielleicht noch niemand aus dem St"adtchen dort gewesen ist, w"uste Hochl"ander sind zu durchqueren, aber auch weite fruchtbare L"ander. Man wird m"ude, wenn man sich nur einen Teil des Weges vorstellt, und mehr als einen Teil kann man sich gar nicht vorstellen. Auch grosse St"adte liegen auf dem Weg, viel gr"osser als unser St"adtchen. Zehn solche St"adtchen, nebeneinander gelegt, und von oben noch zehn solche St"adtchen hineingezw"angt, ergeben noch keine dieser riesigen und engen St"adte. Verirrt man sich nicht auf dem Weg dorthin, so verirrt man sich in den St"adten gewiss, und ihnen auszuweichen ist wegen ihrer Gr"osse unm"oglich.

Aber doch noch weiter als bis zur Grenze ist, wenn man solche Entfernungen "uberhaupt vergleichen kann – es ist so, als wenn man sagte, ein dreihundertj"ahriger Mann ist "alter als ein zweihundertj"ahriger –, also noch viel weiter als bis zur Grenze ist es von unserem St"adtchen zur Hauptstadt. W"ahrend wir von den Grenzkriegen hie und da doch Nachrichten bekommen, erfahren wir aus der Hauptstadt fast nichts, wir b"urgerlichen Leute meine ich, denn die Regierungsbeamten haben allerdings eine sehr gute Verbindung mit der Hauptstadt, in zwei, drei Monaten k"onnen sie schon eine Nachricht von dort haben, wenigstens behaupten sie es.

Und nun ist es merkw"urdig, und dar"uber wundere ich mich immer wieder von neuem, wie wir uns in unserem St"adtchen allem ruhig f"ugen, was von der Hauptstadt aus angeordnet wird. Seit Jahrhunderten hat bei uns keine von den B"urgern selbst ausgehende politische Ver"anderung stattgefunden. In der Hauptstadt haben die hohen Herrscher einander abgel"ost, ja sogar Dynastien sind ausgel"oscht oder abgesetzt worden und neue haben begonnen, im vorigen Jahrhundert ist sogar die Hauptstadt selbst zerst"ort, eine neue weit von ihr gegr"undet, sp"ater auch diese zerst"ort und die alte wieder aufgebaut worden, auf unser St"adtchen hat das eigentlich keinen Einfluss gehabt. Unsere Beamtenschaft war immer auf ihrem Posten, die h"ochsten Beamten kamen aus der Hauptstadt, die mittleren Beamten zumindest von ausw"arts, die niedrigsten aus unserer Mitte, und so blieb es und so hat es uns gen"ugt. Der h"ochste Beamte ist der Obersteuereinnehmer, er hat den Rang eines Obersten und wird auch so genannt. Heute ist er ein alter Mann, ich kenne ihn aber schon seit Jahren, denn schon in meiner Kindheit war er Oberst, er hat zuerst eine sehr schnelle Karriere gemacht, dann scheint sie aber gestockt zu haben, nun f"ur unser St"adtchen reicht sein Rang aus, einen h"oheren Rang w"aren wir bei uns gar nicht aufzunehmen f"ahig. Wann ich mir ihn vorzustellen suche, sehe ich ihn auf der Veranda seines Hauses auf dem Marktplatz sitzen, zur"uckgelehnt, die Pfeife im Mund. "Uber ihm weht vom Dach die Reichsfahne, an den Seiten der Veranda, die so gross ist, dass dort manchmal auch kleine milit"arische "Ubungen stattfinden, ist die W"asche zum Trocknen aufgeh"angt. Seine Enkel, in sch"onen seidenen Kleidern, spielen um ihn herum, auf den Marktplatz hinunter d"urfen sie nicht gehn, die andern Kinder sind ihrer unw"urdig, aber doch lockt sie der Platz und sie stecken wenigstens die K"opfe zwischen den Gel"anderstangen durch, und wenn die andern Kinder unten streiten, streiten sie von oben mit.

Dieser Oberst also beherrscht die Stadt. Ich glaube, er hat noch niemandem ein Dokument vorgezeigt, das ihn dazu berechtigt. Er hat wohl auch kein solches Dokument. Vielleicht ist er wirklich Obersteuereinnehmer. Aber ist das alles? Berechtigt ihn das, auch in allen Gebieten der Verwaltung zu herrschen? Sein Amt ist ja f"ur den Staat sehr gewichtig, aber f"ur die B"urger ist es doch nicht das Wichtigste. Bei uns hat man fast den Eindruck, als ob die Leute sagten:

»Nun hast du uns alles genommen, was wir hatten, nimm bitte auch uns selbst noch dazu.« Denn tats"achlich hat er nicht etwa die Herrschaft an sich gerissen und ist auch kein Tyrann. Es hat sich seit alten Zeiten so entwickelt, dass der Obersteuereinnehmer der erste Beamte ist, und der Oberst f"ugt sich dieser Tradition nicht anders als wir.

Aber wiewohl er ohne allzu viel Unterscheidungen der W"urde unter uns lebt, ist er doch etwas ganz anderes als die gew"ohnlichen B"urger. Wenn eine Abordnung mit einer Bitte vor ihn kommt, steht er da wie die Mauer der Welt. Hinter ihm ist nichts mehr, man h"ort f"ormlich dort weiterhin noch ahnungsweise ein paar Stimmen fl"ustern, aber das ist wahrscheinlich T"auschung, er bedeutet doch den Abschluss des Ganzen, wenigstens f"ur uns. Man muss ihn bei solchen Empf"angen gesehen haben. Als Kind war ich einmal dabei, als eine Abordnung der B"urgerschaft ihn um eine Regierungsunterst"utzung bat, denn das "armste Stadtviertel war g"anzlich niedergebrannt. Mein Vater, der Hufschmied, ist in der Gemeinde angesehen, war Mitglied der Abordnung und hatte mich mitgenommen. Das ist nichts Aussergew"ohnliches, zu einem solchen Schauspiel dr"angt sich alles, man erkennt die eigentliche Abordnung kaum aus der Menge heraus; da solche Empf"ange meist auf der Veranda stattfinden, gibt es auch Leute, die vom Marktplatz her auf Leitern hinaufklettern und "uber das Gel"ander hinweg an den Dingen oben teilnehmen. Damals war es so eingerichtet, dass etwa ein Viertel der Veranda ihm vorbehalten war, den "ubrigen Teil f"ullte die Menge. Einige Soldaten "uberwachten alles, auch umstanden sie in einem Halbkreis ihn selbst. Im Grunde h"atte ein Soldat f"ur alles gen"ugt, so gross ist bei uns die Furcht vor ihnen. Ich weiss nicht genau, woher diese Soldaten kommen, jedenfalls von weit her, alle sind sie einander sehr "ahnlich, sie w"urden nicht einmal eine Uniform brauchen. Es sind kleine, nicht starke, aber beh"ande Leute, am auffallendsten ist an ihnen das starke Gebiss, das f"ormlich allzu sehr ihren Mund f"ullt, und ein gewisses unruhig zuckendes Blitzen ihrer kleinen schmalen Augen. Durch dieses sind sie der Schrecken der Kinder, allerdings auch ihre Lust, denn immerfort m"ochten die Kinder vor diesem Gebiss und diesen Augen erschrecken wollen, um dann verzweifelt wegzulaufen. Dieser Schrecken aus der Kinderzeit verliert sich wahrscheinlich auch bei den Erwachsenen nicht, zumindest wirkt er nach. Es kommt dann freilich auch noch anderes hinzu. Die Soldaten sprechen einen uns ganz unverst"andlichen Dialekt, k"onnen sich an unsern kaum gew"ohnen, dadurch ergibt sich bei ihnen eine gewisse Abgeschlossenheit, Unnahbarkeit, die "uberdies auch ihrem Charakter entspricht, so still, ernst und starr sind sie, sie tun nichts eigentlich B"oses und sind doch in einem b"osen Sinn fast unertr"aglich. Es kommt zum Beispiel ein Soldat in ein Gesch"aft, kauft eine Kleinigkeit, und bleibt dort nun an den Pult gelehnt stehn, h"ort den Gespr"achen zu, versteht sie wahrscheinlich nicht, aber es hat doch den Anschein, als ob er sie verst"unde, sagt selbst kein Wort, blickt nur starr auf den, welcher spricht, dann wieder auf die, welche zuh"oren, und h"alt die Hand auf dem Griff des langen Messers in seinem G"urtel. Das ist abscheulich, man verliert die Lust an der Unterhaltung, der Laden leert sich, und erst wenn er ganz leer ist, geht auch der Soldat. Wo also die Soldaten auftreten, wird auch unser lebhaftes Volk still. So war es auch damals. Wie bei allen feierlichen Gelegenheiten stand der Oberst aufrecht und hielt mit den nach vorn ausgestreckten H"anden zwei lange Bambusstangen. Es ist eine alte Sitte, die etwa bedeutet: so st"utzt er das Gesetz und so st"utzt es ihn. Nun weiss ja jeder, was ihn oben auf der Veranda erwartet, und doch pflegt man immer wieder von neuem zu erschrecken, auch damals wollte der zum Reden Bestimmte nicht anfangen, er stand schon dem Obersten gegen"uber, aber dann verliess ihn der Mut und er dr"angte sich wieder unter verschiedenen Ausreden in die Menge zur"uck. Auch sonst fand sich kein Geeigneter, der bereit gewesen w"are zu sprechen – von den Ungeeigneten boten sich allerdings einige an –, es war eine grosse Verwirrung und man sandte Boten an verschiedene B"urger, bekannte Redner aus. W"ahrend dieser ganzen Zeit stand der Oberst unbeweglich da, nur im Atmen senkte sich auffallend die Brust. Nicht dass er etwa schwer geatmet h"atte, er atmete nur "ausserst deutlich, so wie zum Beispiel Fr"osche atmen, nur dass es bei ihnen immer so ist, hier aber war es ausserordentlich. Ich schlich mich zwischen den Erwachsenen durch und beobachtete ihn durch die L"ucke zwischen zwei Soldaten so lange, bis mich einer mit dem Knie wegstiess. Inzwischen hatte sich der urspr"unglich zum Redner Bestimmte gesammelt und, von zwei Mitb"urgern fest gest"utzt, hielt er die Ansprache. R"uhrend war, wie er bei dieser ernsten, das grosse Ungl"uck schildernden Rede immer l"achelte, ein allerdem"utigstes L"acheln, das sich vergeblich anstrengte auch nur einen leichten Widerschein auf dem Gesicht des Obersten hervorzurufen. Schliesslich formulierte er die Bitte, ich glaube, er bat nur um Steuerbefreiung f"ur ein Jahr, vielleicht aber auch noch um billigeres Bauholz aus den kaiserlichen W"aldern. Dann verbeugte er sich tief und blieb in der Verbeugung ebenso wie alle andern ausser dem Obersten, den Soldaten und einigen Beamten im Hintergrund. L"acherlich war es f"ur das Kind, wie die auf den Leitern am Verandarand ein paar Sprossen hinunterstiegen, um w"ahrend dieser entscheidenden Pause nicht gesehen zu werden, und nur neugierig knapp "uber dem Boden der Veranda von Zeit zu Zeit spionierten. Das dauerte eine Weile, dann trat ein Beamter, ein kleiner Mann, vor den Obersten, suchte sich auf den Fussspitzen zu ihm emporzuheben, erhielt von ihm, der noch immer bis auf das tiefe Atmen unbeweglich blieb, etwas ins Ohr gefl"ustert, klatschte in die H"ande, worauf sich alle erhoben, und verk"undete: »Die Bitte ist abgewiesen. Entfernt euch.« Ein unleugbares Gef"uhl der Erleichterung ging durch die Menge, alles dr"angte sich hinaus, auf den Obersten, der f"ormlich wieder ein Mensch wie wir alle geworden war, achtete kaum jemand besonders, ich sah nur, wie er tats"achlich ersch"opft die Stangen losliess, die hinfielen, in einen von Beamten herbeigeschleppten Lehnstuhl sank und eilig die Tabakpfeife in den Mund schob.

Dieser ganze Vorfall ist nicht vereinzelt, so geht es allgemein zu. Es kommt zwar vor, dass hie und da kleine Bitten erf"ullt werden, aber dann ist es so, als h"atte das der Oberst auf eigene Verantwortung als m"achtige Privatperson getan, es muss – gewiss nicht ausdr"ucklich, aber der Stimmung nach – f"ormlich vor der Regierung geheim gehalten werden. Nun sind ja in unserem St"adtchen die Augen des Obersten, soweit wir es beurteilen k"onnen, auch die Augen der Regierung, aber doch wird hier ein Unterschied gemacht, in den vollst"andig nicht einzudringen ist.

In wichtigen Angelegenheiten aber kann die B"urgerschaft einer Abweisung immer sicher sein. Und nun ist es eben so merkw"urdig, dass man ohne diese Abweisung gewissermassen nicht auskommen kann, und dabei ist dieses Hingehn und Abholen der Abweisung durchaus keine Formalit"at. Immer wieder frisch und ernst geht man hin und geht dann wieder von dort, allerdings nicht geradezu gekr"aftigt und begl"uckt, aber doch auch gar nicht entt"auscht und m"ude. Ich muss mich bei niemandem nach diesen Dingen erkundigen, ich f"uhle es in mir selbst wie alle. Und nicht einmal eine gewisse Neugierde, den Zusammenh"angen dieser Dinge nachzuforschen.

Es gibt allerdings, so weit meine Beobachtungen reichen, eine gewisse Altersklasse, die nicht zufrieden ist, es sind etwa die jungen Leute zwischen siebzehn und zwanzig. Also ganz junge Burschen, die die Tragweite des unbedeutendsten, wie erst gar eines revolution"aren Gedankens nicht von der Ferne ahnen k"onnen. Und gerade unter sie schleicht sich die Unzufriedenheit ein.

20. ZUR FRAGE DER GESETZE

Unsere Gesetze sind nicht allgemein bekannt, sie sind Geheimnis der kleinen Adelsgruppe, welche uns beherrscht. Wir sind davon "uberzeugt, dass diese alten Gesetze genau eingehalten werden, aber es ist doch etwas "ausserst Qu"alendes, nach Gesetzen beherrscht zu werden, die man nicht kennt. Ich denke hierbei nicht an die verschiedenen Auslegungsm"oglichkeiten und die Nachteile, die es mit sich bringt, wenn nur einzelne und nicht das ganze Volk an der Auslegung sich beteiligen d"urfen. Diese Nachteile sind vielleicht gar nicht sehr gross. Die Gesetze sind ja so alt, Jahrhunderte haben an ihrer Auslegung gearbeitet, auch diese Auslegung ist wohl schon Gesetz geworden, die m"oglichen Freiheiten bei der Auslegung bestehen zwar immer noch, sind aber sehr eingeschr"ankt. Ausserdem hat offenbar der Adel keinen Grund, sich bei der Auslegung von seinem pers"onlichen Interesse zu unseren Ungunsten beeinflussen zu lassen, denn die Gesetze sind ja von ihrem Beginne an f"ur den Adel festgelegt worden, der Adel steht ausserhalb des Gesetzes, und gerade deshalb scheint das Gesetz sich ausschliesslich in die H"ande des Adels gegeben zu haben. Darin liegt nat"urlich Weisheit – wer zweifelt die Weisheit der alten Gesetze an?
– , aber eben auch Qual f"ur uns, wahrscheinlich ist das unumg"anglich.

"Ubrigens k"onnen auch diese Scheingesetze eigentlich nur vermutet werden. Es ist eine Tradition, dass sie bestehen und dem Adel als Geheimnis anvertraut sind, aber mehr als alte und durch ihr Alter glaubw"urdige Tradition ist es nicht und kann es nicht sein, denn der Charakter dieser Gesetze verlangt auch das Geheimhalten ihres Bestandes. Wenn wir im Volk aber seit "altesten Zeiten die Handlungen des Adels aufmerksam verfolgen, Aufschreibungen unserer Voreltern dar"uber besitzen, sie gewissenhaft fortgesetzt haben und in den zahllosen Tatsachen gewisse Richtlinien zu erkennen glauben, die auf diese oder jene geschichtliche Bestimmung schliessen lassen, und wenn wir nach diesen sorgf"altigst gesiebten und geordneten Schlussfolgerungen uns f"ur die Gegenwart und Zukunft ein wenig einzurichten suchen – so ist das alles unsicher und vielleicht nur ein Spiel des Verstandes, denn vielleicht bestehen diese Gesetze, die wir hier zu erraten suchen, "uberhaupt nicht. Es gibt eine kleine Partei, die wirklich dieser Meinung ist und die nachzuweisen sucht, dass, wenn ein Gesetz besteht, es nur lauten kann: Was der Adel tut, ist Gesetz. Diese Partei sieht nur Willk"urakte des Adels und verwirft die Volkstradition, die ihrer Meinung nach nur geringen zuf"alligen Nutzen bringt, dagegen meistens schweren Schaden, da sie dem Volk den kommenden Ereignissen gegen"uber eine falsche, tr"ugerische, zu Leichtsinn f"uhrende Sicherheit gibt. Dieser Schaden ist nicht zu leugnen, aber die bei weitem "uberwiegende Mehrheit unseres Volkes sieht die Ursache dessen darin, dass die Tradition noch bei weitem nicht ausreicht dass also noch viel mehr in ihr geforscht werden muss und dass allerdings auch ihr Material, so riesenhaft es scheint, noch viel zu klein ist und dass noch Jahrhunderte vergehen m"ussen, ehe es gen"ugen wird. Das f"ur die Gegenwart Tr"ube dieses Ausblicks erhellt nur der Glaube, dass einmal eine Zeit kommen wird, wo die Tradition und ihre Forschung gewissermassen aufatmend den Schlusspunkt macht, alles klar geworden ist, das Gesetz nur dem Volk geh"ort und der Adel verschwindet. Das wird nicht etwa mit Hass gegen den Adel gesagt, durchaus nicht und von niemandem. Eher hassen wir uns selbst, weil wir noch nicht des Gesetzes gew"urdigt werden k"onnen. Und darum eigentlich ist jene in gewissem Sinn doch sehr verlockende Partei, welche an kein eigentliches Gesetz glaubt, so klein geblieben, weil auch sie den Adel und das Recht seines Bestandes vollkommen anerkennt.

Man kann es eigentlich nur in einer Art Widerspruch ausdr"ucken: Eine Partei, die neben dem Glauben an die Gesetze auch den Adel verwerfen w"urde, h"atte sofort das ganze Volk hinter sich, aber eine solche Partei kann nicht entstehen, weil den Adel niemand zu verwerfen wagt. Auf dieses Messers Schneide leben wir. Ein Schriftsteller hat das einmal so zusammengefasst: Das einzige, sichtbare, zweifellose Gesetz, das uns auferlegt ist, ist der Adel und um dieses einzige Gesetz sollten wir uns selbst bringen wollen?

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