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1915 Кары (сборник)
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"Gregor", sagte nun der Vater aus dem Nebenzimmer links, "der Herr Prokurist ist gekommen und erkundigt sich, warum du nicht mit dem Fr"uhzug weggefahren bist. Wir wissen nicht, was wir ihm sagen sollen. "Ubrigens will er auch mit dir pers"onlich sprechen. Also bitte mach die T"ur auf. Er wird die Unordnung im Zimmer zu entschuldigen schon die G"ute haben." "Guten Morgen, Herr Samsa", rief der Prokurist freundlich dazwischen. "Ihm ist nicht wohl<<, sagte die Mutter zum Prokuristen, w"ahrend der Vater noch an der T"ur redete, "ihm ist nicht wohl, glauben Sie mir, Herr Prokurist. Wie w"urde denn Gregor sonst einen Zug vers"aumen! Der Junge hat ja nichts im Kopf als das Gesch"aft. Ich "argere mich schon fast, dass er abends niemals ausgeht; jetzt war er doch acht Tage in der Stadt, aber jeden Abend war er zu Hause. Da sitzt er bei uns am Tisch und liest still die Zeitung oder studiert Fahrpl"ane. Es ist schon eine Zerstreuung f"ur ihn, wenn er sich mit Laubs"agearbeiten besch"aftigt. Da hat er zum Beispiel im Laufe von zwei, drei Abenden einen kleinen Rahmen geschnitzt; Sie werden staunen, wie h"ubsch er ist; er h"angt drin im Zimmer; Sie werden ihn gleich sehen, bis Gregor aufmacht. Ich bin "ubrigens gl"ucklich, dass Sie da sind, Herr Prokurist; wir allein h"atten Gregor nicht dazu gebracht, die T"ur zu "offnen; er ist so hartn"ackig; und bestimmt ist ihm nicht wohl, trotzdem er es am Morgen geleugnet hat. " "Ich komme gleich", sagte Gregor langsam und bed"achtig und r"uhrte sich nicht, um kein Wort der Gespr"ache zu verlieren. "Anders, gn"adige Frau, kann ich es mir auch nicht erkl"aren", sagte der Prokurist, "hoffentlich ist es nichts Ernstes. Wenn ich auch andererseits sagen muss, dass wir Gesch"aftsleute – wie man will, leider oder gl"ucklicherweise – ein leichtes Unwohlsein sehr oft aus gesch"aftlichen R"ucksichten einfach "uberwinden m"ussen. " "Also kann der Herr Prokurist schon zu dir hinein?" fragte der ungeduldige Vater und klopfte wiederum an die T"ur. "Nein", sagte Gregor. Im Nebenzimmer links trat eine peinliche Stille ein, im Nebenzimmer rechts begann die Schwester zu schluchzen.

Warum ging denn die Schwester nicht zu den anderen? Sie war wohl erst jetzt aus dem Bett aufgestanden und hatte noch gar nicht angefangen sich anzuziehen. Und warum weinte sie denn? Weil er nicht aufstand und den Prokuristen nicht hereinliess, weil er in Gefahr war, den Posten zu verlieren und weil dann der Chef die Eltern mit den alten Forderungen wieder verfolgen w"urde? Das waren doch vorl"aufig wohl unn"otige Sorgen. Noch war Gregor hier und dachte nicht im geringsten daran, seine Familie zu verlassen. Augenblicklich lag er wohl da auf dem Teppich, und niemand, der seinen Zustand gekannt h"atte, h"atte im Ernst von ihm verlangt, dass er den Prokuristen hereinlasse. Aber wegen dieser kleinen Unh"oflichkeit, f"ur die sich ja sp"ater leicht eine passende Ausrede finden w"urde, konnte Gregor doch nicht gut sofort weggeschickt werden. Und Gregor schien es, dass es viel vern"unftiger w"are, ihn jetzt in Ruhe zu lassen, statt ihn mit Weinen und Zureden zu st"oren. Aber es war eben die Ungewissheit, welche die anderen bedr"angte und ihr Benehmen entschuldigte.

"Herr Samsa", rief nun der Prokurist mit erhobener Stimme, "was ist denn los? Sie verbarrikadieren sich da in Ihrem Zimmer, antworten bloss mit ja und nein, machen Ihren Eltern schwere, unn"otige Sorgen und vers"aumen – dies nur nebenbei erw"ahnt – Ihre gesch"aftlichen Pflichten in einer eigentlich unerh"orten Weise. Ich spreche hier im Namen Ihrer Eltern und Ihres Chefs und bitte Sie ganz ernsthaft um eine augenblickliche, deutliche Erkl"arung. Ich staune, ich staune. Ich glaubte Sie als einen ruhigen, vern"unftigen Menschen zu kennen, und nun scheinen Sie pl"otzlich anfangen zu wollen, mit sonderbaren Launen zu paradieren. Der Chef deutete mir zwar heute fr"uh eine m"ogliche Erkl"arung f"ur Ihre Vers"aumnis an – sie betraf das Ihnen seit kurzem anvertraute Inkasso –, aber ich legte wahrhaftig fast mein Ehrenwort daf"ur ein, dass diese Erkl"arung nicht zutreffen k"onne. Nun aber sehe ich hier Ihren unbegreiflichen Starrsinn und verliere ganz und gar jede Lust, mich auch nur im geringsten f"ur Sie einzusetzen. Und Ihre Stellung ist durchaus nicht die festeste. Ich hatte urspr"unglich die Absicht, Ihnen das alles unter vier Augen zu sagen, aber da Sie mich hier nutzlos meine Zeit vers"aumen lassen, weiss ich nicht, warum es nicht auch Ihre Herren Eltern erfahren sollen. Ihre Leistungen in der letzten Zeit waren also sehr unbefriedigend; es ist zwar nicht die Jahreszeit, um besondere Gesch"afte zu machen, das erkennen wir an; aber eine Jahreszeit, um keine Gesch"afte zu machen, gibt es "uberhaupt nicht, Herr Samsa, darf es nicht geben. "

"Aber Herr Prokurist", rief Gregor ausser sich und vergass in der Aufregung alles andere, "ich mache ja sofort, augenblicklich auf. Ein leichtes Unwohlsein, ein Schwindelanfall, haben mich verhindert aufzustehen. Ich liege noch jetzt im Bett. Jetzt bin ich aber schon wieder ganz frisch. Eben steige ich aus dem Bett. Nur einen kleinen Augenblick Geduld! Es geht noch nicht so gut, wie ich dachte. Es ist mir aber schon wohl. Wie das nur einen Menschen so "uberfallen kann! Noch gestern abend war mir ganz gut, meine Eltern wissen es ja, oder besser, schon gestern Abend hatte ich eine kleine Vorahnung. Man h"atte es mir ansehen m"ussen. Warum habe ich es nur im Gesch"afte nicht gemeldet! Aber man denkt eben immer, dass man die Krankheit ohne Zuhausebleiben "uberstehen wird. Herr Prokurist! Schonen Sie meine Eltern! F"ur alle die Vorw"urfe, die Sie mir jetzt machen, ist ja kein Grund; man hat mir ja davon auch kein Wort gesagt. Sie haben vielleicht die letzten Auftr"age, die ich geschickt habe, nicht gelesen. "Ubrigens, noch mit dem Achtuhrzug fahre ich auf die Reise, die paar Stunden Ruhe haben mich gekr"aftigt. Halten Sie sich nur nicht auf, Herr Prokurist; ich bin gleich selbst im Gesch"aft, und haben Sie die G"ute, das zu sagen und mich dem Herrn Chef zu empfehlen! "

Und w"ahrend Gregor dies alles hastig ausstiess und kaum wusste, was er sprach, hatte er sich leicht, wohl infolge der im Bett bereits erlangten "Ubung, dem Kasten gen"ahert und versuchte nun, an ihm sich aufzurichten. Er wollte tats"achlich die T"ur aufmachen, tats"achlich sich sehen lassen und mit dem Prokuristen sprechen; er war begierig zu erfahren, was die anderen, die jetzt so nach ihm verlangten, bei seinem Anblick sagen w"urden. W"urden sie erschrecken, dann hatte Gregor keine Verantwortung mehr und konnte ruhig sein. W"urden sie aber alles ruhig hinnehmen, dann hatte auch er keinen Grund sich aufzuregen, und konnte, wenn er sich beeilte, um acht Uhr tats"achlich auf dem Bahnhof sein. Zuerst glitt er nun einigemale von dem glatten Kasten ab, aber endlich gab er sich einen letzten Schwung und stand aufrecht da; auf die Schmerzen im Unterleib achtete er gar nicht mehr, so sehr sie auch brannten. Nun liess er sich gegen die R"uckenlehne eines nahen Stuhles fallen, an deren R"andern er sich mit seinen Beinchen festhielt. Damit hatte er aber auch die Herrschaft "uber sich erlangt und verstummte, denn nun konnte er den Prokuristen anh"oren.

"Haben Sie auch nur ein Wort verstanden?" fragte der Prokurist die Eltern, "er macht sich doch wohl nicht einen Narren aus uns?" "Um Gottes willen", rief die Mutter schon unter Weinen, "er ist vielleicht schwer krank, und wir qu"alen ihn. Grete! Grete! " schrie sie dann. "Mutter?" rief die Schwester von der anderen Seite. Sie verst"andigten sich durch Gregors Zimmer. "Du musst augenblicklich zum Arzt. Gregor ist krank. Rasch um den Arzt. Hast du Gregor jetzt reden h"oren?" "Das war eine Tierstimme", sagte der Prokurist, auffallend leise gegen"uber dem Schreien der Mutter. "Anna! Anna! " rief der Vater durch das Vorzimmer in die K"uche und klatschte in die H"ande, "sofort einen Schlosser holen!" Und schon,liefen die zwei M"adchen mit rauschenden R"ocken durch das Vorzimmer – wie hatte sich die Schwester denn so schnell angezogen? – und rissen die Wohnungst"ure auf. Man h"orte gar nicht die T"ure zuschlagen; sie hatten sie wohl offen gelassen, wie es in Wohnungen zu sein pflegt, in denen ein grosses Ungl"uck geschehen ist.

Gregor war aber viel ruhiger geworden. Man verstand zwar also seine Worte nicht mehr, trotzdem sie ihm genug klar, klarer als fr"uher, vorgekommen waren, vielleicht infolge der Gew"ohnung des Ohres. Aber immerhin glaubte man nun schon daran, dass es mit ihm nicht ganz in Ordnung war, und war bereit, ihm zu helfen. Die Zuversicht und Sicherheit, mit welchen die ersten Anordnungen getroffen worden waren, taten ihm wohl. Er f"uhlte sich wieder einbezogen in den menschlichen Kreis und erhoffte von beiden, vom Arzt und vom Schlosser, ohne sie eigentlich genau zu scheiden, grossartige und "uberraschende Leistungen. Um f"ur die sich n"ahernden entscheidenden Besprechungen eine m"oglichst klare Stimme zu bekommen, hustete er ein wenig ab, allerdings bem"uht, dies ganz ged"ampft zu tun, da m"oglicherweise auch schon dieses Ger"ausch anders als menschlicher Husten klang, was er selbst zu entscheiden sich nicht mehr getraute. Im Nebenzimmer war es inzwischen ganz still geworden. Vielleicht sassen die Eltern mit dem Prokuristen beim Tisch und tuschelten, vielleicht lehnten alle an der T"ure und horchten.

Gregor schob sich langsam mit dem Sessel zur T"ur hin, liess ihn dort los, warf sich gegen die T"ur, hielt sich an ihr aufrecht – die Ballen seiner Beinchen hatten ein wenig Klebstoff – und ruhte sich dort einen Augenblick lang von der Anstrengung aus. Dann aber machte er sich daran, mit dem Mund den Schl"ussel im Schloss umzudrehen. Es schien leider, dass er keine eigentlichen Z"ahne hatte, – womit sollte er gleich den Schl"ussel fassen? – aber daf"ur waren die Kiefer freilich sehr stark; mit ihrer Hilfe brachte er auch wirklich den Schl"ussel in Bewegung und achtete nicht darauf, dass er sich zweifellos irgendeinen Schaden zuf"ugte, denn eine braune Fl"ussigkeit kam ihm aus dem Mund, floss "uber den Schl"ussel und tropfte auf den Boden. "H"oren Sie nur", sagte der Prokurist im Nebenzimmer, "er dreht den Schl"ussel um. " Das war f"ur Gregor eine grosse Aufmunterung; aber alle h"atten ihm zurufen sollen, auch der Vater und die Mutter: "Frisch, Gregor", h"atten sie rufen sollen, "immer nur heran, fest an das Schloss heran! " Und in der Vorstellung, dass alle seine Bem"uhungen mit Spannung verfolgten, verbiss er sich mit allem, was er an Kraft aufbringen konnte, besinnungslos in den Schl"ussel. Je nach dem Fortschreiten der Drehung des Schl"ussels umtanzte er das Schloss; hielt sich jetzt nur noch mit dem Munde aufrecht, und je nach Bedarf hing er sich an den Schl"ussel oder dr"uckte ihn dann wieder nieder mit der ganzen Last seines K"orpers. Der hellere Klang des endlich zur"uckschnappenden Schlosses erweckte Gregor f"ormlich. Aufatmend sagte er sich: "Ich habe also den Schlosser nicht gebraucht", und legte den Kopf auf die Klinke, um die T"ure g"anzlich zu "offnen.

Da er die T"ure auf diese Weise "offnen musste, war sie eigentlich schon recht weit ge"offnet, und er selbst noch nicht zu sehen. Er musste sich erst langsam um den einen T"urfl"ugel herumdrehen, und zwar sehr vorsichtig, wenn er nicht gerade vor dem Eintritt ins Zimmer plump auf den R"ucken fallen wollte. Er war noch mit jener schwierigen Bewegung besch"aftigt und hatte nicht Zeit, auf anderes zu achten, da h"orte er schon den Prokuristen ein lautes "Oh!" ausstossen – es klang, wie wenn der Wind saust – und nun sah er ihn auch, wie er, der der N"achste an der T"ure war, die Hand gegen den offenen Mund dr"uckte und langsam zur"uckwich, als vertreibe ihn eine unsichtbare, gleichm"assig fortwirkende Kraft. Die Mutter – sie stand hier trotz der Anwesenheit des Prokuristen mit von der Nacht her noch aufgel"osten, hoch sich str"aubenden Haaren – sah zuerst mit gefalteten H"anden den Vater an, ging dann zwei Schritte zu Gregor hin und fiel inmitten ihrer rings um sie herum sich ausbreitenden R"ocke nieder, das Gesicht ganz unauffindbar zu ihrer Brust gesenkt. Der Vater ballte mit feindseligem Ausdruck die Faust, als wolle er Gregor in sein Zimmer zur"uckstossen, sah sich dann unsicher im Wohnzimmer um, beschattete dann mit den H"anden die Augen und weinte, dass sich seine m"achtige Brust sch"uttelte.

Gregor trat nun gar nicht in das Zimmer, sondern lehnte sich von innen an den festgeriegelten T"urfl"ugel, so dass sein Leib nur zur H"alfte und dar"uber der seitlich geneigte Kopf zu sehen war, mit dem er zu den anderen hin"uberlugte. Es war inzwischen viel heller geworden; klar stand auf der anderen Strassenseite ein Ausschnitt des gegen"uberliegenden, endlosen, grauschwarzen Hauses – es war ein Krankenhaus – mit seinen hart die Front durchbrechenden regelm"assigen Fenstern; der Regen fiel noch nieder, aber nur mit grossen, einzeln sichtbaren und f"ormlich auch einzelnweise auf die Erde hinuntergeworfenen Tropfen. Das Fr"uhst"ucksgeschirr stand in "uberreicher Zahl auf dem Tisch, denn f"ur den Vater war das Fr"uhst"uck die wichtigste Mahlzeit des Tages, die er bei der Lekt"ure verschiedener Zeitungen stundenlang hinzog. Gerade an der gegen"uber liegenden Wand hing eine Photographie Gregors aus seiner Milit"arzeit, die ihn als Leutnant darstellte, wie er, die Hand am Degen, sorglos l"achelnd, Respekt f"ur seine Haltung und Uniform verlangte. Die T"ur zum Vorzimmer war ge"offnet, und man sah, da auch die Wohnungst"ur offen war, auf den Vorplatz der Wohnung hinaus und auf den Beginn der abw"arts f"uhrenden Treppe.

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