Немецкий шутя. Немецкие анекдоты для начального чтения
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Darauf der Vater:
– Nein, mein Sohn. Die ist so dürr (эта такая тощая), da beißen wir uns ja die Zähne aus (тут мы все зубы поломаем: „выкусим себе ведь зубы; beißen – кусать; der Zahn – зуб).
Als drittes kommt (третьей: „в качестве третьего“ приходит) eine bildhübsche (очень красивая: „красивая, как картинка“: das Bild – картинка + hübsch – красивый), schlanke und junge Frau (изящная и молодая женщина) den Weg entlang (по дороге: „вдоль дороги“). Sagt der Junge:
– Aber Papa, die da (вот
Darauf der Vater:
– Nein, mein Sohn. Die nehmen wir mit nach Hause (эту мы возьмем с собой домой) und fressen die Mutti (и сожрем маму)!
Ein Kannibale sitzt mit seinem Sohn im Straßengraben und haben fürchterlichen Hunger. Da kommt eine dicke Frau vorbei. Sagt der Junge:
– Papa, die da fressen wir jetzt!
Darauf antwortet der Vater:
– Nein, mein Sohn, die ist viel zu fett. Das ist schlecht für die Leber.
Danach kommt eine spindeldürre Frau. Sagt der Junge:
– Aber Papa, die fressen wir jetzt!
Darauf der Vater:
– Nein, mein Sohn. Die ist so dürr, da beißen wir uns ja die Zähne aus.
Als drittes kommt eine bildhübsche, schlanke und junge Frau den Weg entlang. Sagt der Junge:
– Aber Papa, die da, die fressen wir jetzt!
Darauf der Vater:
– Nein, mein Sohn. Die nehmen wir mit nach Hause und fressen die Mutti!
Das ist schlecht für die Leber.
Eine Frau wird zu Grabe getragen (одну женщину хоронят: несут к могиле; das Grab), der Trauerzug (траурное шествие) ist mehrere hundert Meter lang (несколько сотен метров длиной). Ein Fremder sieht das (один посторонний видит это; fremd – чужой) und wundert sich (и удивляется) über die rege Anteilnahme (/такому/ живому участию, сочувствию: der Anteil – часть, доля+ nehmen – брать; sich regen – двигаться, шевелиться; rege – живой, деятельный). Er fragt den Witwer (он спрашивает вдовца), was denn passiert sei (что же случилось). Dieser erzählt ihm(этот рассказывает ему), dass seine Frau von seinem eigenen Hund (что его жена его собственной собакой) totgebissen wurde (была искусана до смерти; totbeißen: tot – мертвый + beißen – кусать). Der Fremde fragt ihn (посторонний спрашивает его), ob er ihm vielleicht den Hund verkaufen würde (не продал бы он ему, может быть, собаку).
Darauf antwortet der Witwer (на это отвечает вдовец): „Sie sehen doch (Вы же видите), wo das Ende der Schlange ist (где конец очереди; die Schlange – змея; очередь) ...“
Eine Frau wird zu Grabe getragen, der Trauerzug ist mehrere hundert Meter lang. Ein Fremder sieht das und wundert sich über die rege Anteilnahme. Er fragt den Witwer, was denn passiert sei. Dieser erzählt ihm, dass seine Frau von seinem eigenen Hund totgebissen wurde. Der Fremde fragt ihn, ob er ihm vielleicht den Hund verkaufen würde.
Darauf antwortet der Witwer: „Sie sehen doch, wo das Ende der Schlange ist ...“
Was ist denn passiert?
Vor dem Kaufhaus (перед
„Ganz ruhig (спокойствие: „совершенно спокойно“), Ferdinand, ganz ruhig!“
Zwei ältere Damen nähern sich hilfsbereit (две пожилые дамы приближаются, готовые помочь: dieHilfe– помощь + beréit– готов).
„Was hat denn der kleine Ferdinand (что же /такое/ с маленьким Фердинандом)? Was fehlt denn dem Bub (что же случилось с мальчуганом: „что же не хватает мальчишке“)?“
„Erstens (во-первых)“, knurrt (рычит, ворчит) der Vater, „erstens ist der Bubi ein Mädi (этот мальчишка - девчонка) und zweitens heißt das Kind Ursula (а во-вторых, ребенка зовут Урсула). Der Ferdinand bin ich (Фердинанд - это я).“
Vor dem Kaufhaus steht der junge Vater und schaukelt den Kinderwagen, aus dem ein jämmerliches Gebrüll kommt. Immer wieder stößt er zwischen den Zähnen den gleichen Satz hervor:
„Ganz ruhig, Ferdinand, ganz ruhig!“
Zwei ältere Damen nähern sich hilfsbereit.
„Was hat denn der kleine Ferdinand? Was fehlt denn dem Bub?“
„Erstens“, knurrt der Vater, „erstens ist der Bubi ein Mädi und zweitens heißt das Kind Ursula. Der Ferdinand bin ich.“
Ganz ruhig!
Was fehlt ihm?
„Darf ich Sie zu einem Glas Wein einladen (могу я, разрешите пригласить Вас на рюмку: „к рюмке, n“ вина, m)?“ fragt ein Herr im Bahnhofsrestaurant die Dame am Nebentisch (спрашивает господин в привокзальном ресторане даму у соседнего столика, m: der Bahnhof – вокзал+ das Restaurant).
„Danke, ich habe es einmal versucht (спасибо, я это однажды уже попробовала). Seitdem trinke ich keinen Alkohol mehr (с тех пор я больше не пью алкоголя).“
„Darf ich Ihnen denn eine Zigarette anbieten (разрешите предложить Вам сигарету)?“
„Danke, ich rauche nicht (я не курю). Einmal versucht - nie wieder Nikotin (однажды попробовала - никогда больше никотина). Im übrigen (в остальном, вообще же) können Sie sich die Mühe eines Gesprächs sparen (можете Вы себе усилие, старание разговора сэкономить, сберечь; das Gespräch), ich warte hier auf meinen Sohn (я жду здесь моего сына).“
Меняя маски
1. Унесенный ветром
Фантастика:
боевая фантастика
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